Ausgewählte Vorträge der Vergangenheit

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Im Januar 2010 hatte die Ernst-Gock-Gesellschaft zu einem Vortrag des Hamburger Kunsthistorikers Dr. Hans Thomas Carstensen  eingeladen.

Thema: „Ich fange an“ Leben und Werk von Pablo Picasso

Vortrag von Dr. Ingmar Lähmann, Kunsthistoriker "Venedig - Stadt und Kunst", Vorbereitung zur Kunstreise März/April 2009

Am 10. Juni 2011 („plus-minus“, so Prof. Dr. Wulf Herzogenrath) sollen die Tore der Kunsthalle in Bremen wieder eröffnet werden. Grund genug, um den Leiter der Kunsthalle in Bremen zur neuen Vortragsreihe der Ernst-Gock-Gesellschaft 2010/2011 einzuladen, um über den Neubau

und die geplante Eröffnung mit dem Titel „Die Sammlung der Kunsthalle Bremen“ zu referieren.

Vorher hatten die Mitglieder der Gesellschaft sowie Kunstinteressierte die Möglichkeit, die Bilderausstellung von Will Wieger in der Schalterhalle der HypoVereinsbank anzusehen, die am 22. Oktober endete.

Die Bilder zeigen Prof. Dr. Wulf Herzogenrath mit der
1. der Vorsitzenden der Ernst-Gock-Gesellschaft Helga Sellmer, sowie ein Ausschnitt der Wieger-Ausstellung.

Giorgione: Von der ruhenden Göttin zur nackten Kurtisane -

Zum 500. Geburtstag des Renaissance-Malers“

Giorgione, eine der größten Renaissancemaler, starb vor 500 Jahren. Ein guter Anlass für die Bremer Kunsthistorikerin Dr. Christine Holzner-Rabe, diesen Maler bei der Ernst-Gock-Gesellschaft vorzustellen. Giorgione eröffnete die Blütezeit der venezianischen Malerei. Seine zwischen 1508 und 1510 geschaffene „Ruhenden Venus“ ist das erste Bild mit einem ruhenden weiblichen Akt überhaupt.

Mit ihrem rhetorisch hervorragenden und spannenden Vortrag spannte Dr. Christine Holzner-Rabe einen breiten Bogen von Giorgione und die Veränderungen des liegenden Aktes durch die Jahrhunderte der Malerei.

Bericht über den interessanten und lebendigen Vortrag von Frau Dr. Christiane Holzner-Rabe am 15.Oktober mit dem Thema:

Die Bremer Kunsthistorikerin
Dr. Christine Holzner-Rabe

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Der Maler ist das Auge der Welt

Zu einem literarisch-musikalischen und kunsthistorischen Abend über das Leben des Malers Otto Dix hatte die Ernst-Gock-Gesellschaft zusammen mit dem Schloßverein erstmals in das Schloß Ritzebüttel eingeladen.

Und es war nicht nur das Bildmaterial, was ein großes Publikum in das Schloß zog, sondern eine weitaus vielfältigere Annäherung an den Maler und Grafiker Otto Dix (1891-1969).

Mit einer literarischen Revue ließen die Kunsthistoriker Ulrike Fertig und Dr. Thomas Carstensen

sowie der Schauspieler und Sänger Sebastian Dunkelberg, musikalisch begleitet von dem Akkordeon-Virtuosen Juri Kandelja, das Leben von Otto Dix Revue passieren.

Diese literarische Revue im Kontext der Zeitgeschichte wurde unterlegt mit Zitaten von Zeitzeugen wie Max Beckmann, Thomas Mann oder Erich Maria Remarque.

Es war ein ganz besonderer Abend für die Ernst-Gock-Gesellschaft und das Publikum, dass sich mit anhaltendem Applaus bei den Künstlern bedankte.

Bild: Elbe Weser aktuell/Willeke

von links - Schauspieler und Sänger Sebastian Dunkelberg, Akkordeon-Virtuose Juri Kandelja, Kunsthistoriker Ulrike Fertig und Dr. Thomas Carstensen

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